Die Vorbereitung findet klassenübergreifend an folgenden Terminen statt und wird von RIC & SZU abgehalten:
GWK (8 EH):
DI 19.5. (2 EH) - 15:10-16:50 Methodentraining
DO 28.5. (3 EH) - 14:15-16:45
MI 10.6. (3 EH) - 9:00-11:50
WPF (4 EH):
FR 29.5. (2 EH) - 15:10-16:50
DI 9.6. (2 EH) - 15:10-16:50
Ihr könnt natürlich immer auch für die Wiederholung und Vorbereitung von Wirtschaftsthemen in die Vorbereitung des WPFs kommen!
Bei Fragen ist es natürlich auch möglich im Rahmen der Sprechstunden zu uns Lehrern zu kommen:
RIC Di 2.Std., SZU Do 2.Std.
GWK 8A Portfolio_blog 2014/15
Freitag, 24. April 2015
Begriffslexikon - WPF Wirtschaft in Theorie und Praxis
1. Grundlagen des Wirtschaftens
Bedürfnispyramide von Maslow, Planwirtschaft, Marktwirtschaft, Preisbildung am Markt, Geldwertstabilität, Inflation/Deflation à Entstehung, Folgen, Verbraucherpreisindex
2. Konjunkturpolitik
Ziele der Wirtschafts- und Sozialpolitik, magisches Vieleck, Konjunktur und Konjunkturzyklus, Maastricht-Kriterien, konjunkturpolitische Maßnahmen, BIP
3. Geld und Geldwertstabilität
Euro (Grundlagen), Leitzinssatz, aktuelle Währungspolitik, Binnenwert und Außenwert einer Währung, Bargeldkreislauf, Giralgeldkreislauf, Währungen, Wechselkurse, Kredit, Zinsen
4. Budget und Staatshaushalt
Direkte und indirekte Steuern, grundlegende Kenntnisse zu den wichtigsten Steuern, Steuerreform, Aufgaben des Staates, Finanzierung des Staates, progressive Steuer, Budget und Budgetpolitik
5. Weltwirtschaft und Außenhandel
Handelsbilanz, Dienstleistungsbilanz, Bilanz, Außenhandel Österreich, Globalisierung, Liberalisierung, Handelshemmnisse, Freihandelsabkommen, Regulierung des globalen Handels, Kritik an der Globalisierung
6. Europäische Union – Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenhänge
Geschichte der EU, Verträge von Rom-Maastricht-Lissabon, EU-Institutionen (Grundlagen, Funktionen, Bedeutung), Kritik an der EU, Binnenmarkt, 4 Freiheiten, Österreich und EU
7. Von der Idee zur Marktchance
Erwerbstätigkeit, Selbständige, Unselbständige, Beschäftigungsverhältnisse, Marktlücke, Franchise, First-Mover-Advantage, Kriterien zur Überprüfung und Bewertung von Geschäftsideen
8. Marktforschung und Marketing
Produktlebenszyklus, Nutzentheorie, Preis-Nutzenstrategie, Marktforschung, Marketing-Mix (4P’s), Marketingumwelt, Werbung
9. Unternehmensstrukturen und Organisation
Mitarbeiter- und aufgabenorientiertes Führungsverhalten, Führungsstile, Gruppen Phasen der Gruppenentwicklung, Konflikte und Konfliktlösung, Wertschöpfung und Wertschöpfungskette, Formen der Organisation
10. Business Plan
Elemente des Businessplan, genauer Aufbau, Finanzplan, Bilanz (genauer Aufbau), GuV-Rechnung, Finanzierung
11. Rechtliche Grundlagen für Unternehmer
Personen- und Kapitalgesellschaft (Beispiele), Merkmale einzelner Unternehmensformen, Immaterialgüterrecht: Marke, Muster, Patent, Urheber
12. Business Kommunikation
Formen der Kommunikation im Unternehmen, Vor-und Nachteile
Bedürfnispyramide von Maslow, Planwirtschaft, Marktwirtschaft, Preisbildung am Markt, Geldwertstabilität, Inflation/Deflation à Entstehung, Folgen, Verbraucherpreisindex
2. Konjunkturpolitik
Ziele der Wirtschafts- und Sozialpolitik, magisches Vieleck, Konjunktur und Konjunkturzyklus, Maastricht-Kriterien, konjunkturpolitische Maßnahmen, BIP
3. Geld und Geldwertstabilität
Euro (Grundlagen), Leitzinssatz, aktuelle Währungspolitik, Binnenwert und Außenwert einer Währung, Bargeldkreislauf, Giralgeldkreislauf, Währungen, Wechselkurse, Kredit, Zinsen
4. Budget und Staatshaushalt
Direkte und indirekte Steuern, grundlegende Kenntnisse zu den wichtigsten Steuern, Steuerreform, Aufgaben des Staates, Finanzierung des Staates, progressive Steuer, Budget und Budgetpolitik
5. Weltwirtschaft und Außenhandel
Handelsbilanz, Dienstleistungsbilanz, Bilanz, Außenhandel Österreich, Globalisierung, Liberalisierung, Handelshemmnisse, Freihandelsabkommen, Regulierung des globalen Handels, Kritik an der Globalisierung
6. Europäische Union – Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenhänge
Geschichte der EU, Verträge von Rom-Maastricht-Lissabon, EU-Institutionen (Grundlagen, Funktionen, Bedeutung), Kritik an der EU, Binnenmarkt, 4 Freiheiten, Österreich und EU
7. Von der Idee zur Marktchance
Erwerbstätigkeit, Selbständige, Unselbständige, Beschäftigungsverhältnisse, Marktlücke, Franchise, First-Mover-Advantage, Kriterien zur Überprüfung und Bewertung von Geschäftsideen
8. Marktforschung und Marketing
Produktlebenszyklus, Nutzentheorie, Preis-Nutzenstrategie, Marktforschung, Marketing-Mix (4P’s), Marketingumwelt, Werbung
9. Unternehmensstrukturen und Organisation
Mitarbeiter- und aufgabenorientiertes Führungsverhalten, Führungsstile, Gruppen Phasen der Gruppenentwicklung, Konflikte und Konfliktlösung, Wertschöpfung und Wertschöpfungskette, Formen der Organisation
10. Business Plan
Elemente des Businessplan, genauer Aufbau, Finanzplan, Bilanz (genauer Aufbau), GuV-Rechnung, Finanzierung
11. Rechtliche Grundlagen für Unternehmer
Personen- und Kapitalgesellschaft (Beispiele), Merkmale einzelner Unternehmensformen, Immaterialgüterrecht: Marke, Muster, Patent, Urheber
12. Business Kommunikation
Formen der Kommunikation im Unternehmen, Vor-und Nachteile
Labels:
Unterrichtsmaterialien_Matura
Sonntag, 12. April 2015
Beurteilung 8.Klasse
Liebe 8A,
Hier die Beurteilungen zu euren Blog-Einträgen und den Ersatzleistungen. Daneben könnt ihr dann eure Jahresnote sehen! Beim Blog habe ich zu späte Abgabe nicht in die Beurteilung mit einbezogen, da ich selbst erst so spät dazu gekommen bin, mir eure Beiträge anzusehen! Allerdings sind all jene negativ beurteilt, die weniger als 50% der Beiträge verfasst haben! Die Mitarbeit über das gesamte Schuljahr hinweg (inkl. Anwesenheit) habe ich mit ca. 50% der Gesamtleistung gewichtet.
Name - Blog - Ersatzleistung - Jahresnote
Cindy: 5 (nur ein Kommentar) - 2 (Exkursion) - 2-
Asma: 5 (nur ein Beitrag) - 3 (Test) - 2-
Berni: 1 - 2 (Exkursion) - 1 (inkl. WISKU)
Inan: 5 (nur ein Kommentar) - 1 (Video) - 4
Tanja: 1 - 1 (Blog) - 1 (inkl. WISKU)
Kathi: 3 (Kommentar fehlt) - 4 (Test) - 4
Claudia: 1- - 2 (Test) - 1-
Flo: 1- - 2 (Exkursion) - 1-
Mattheus: 1- - 2 (Exkursion) - 1- (inkl. WISKU)
Tami: 2 - 3+ (Blog) - 3 (inkl. WISKU)
Claudia: 2 - 3- (Blog) - 3
Lisa: 1 - 1 (Blog) - 1
Adna: 3+ (ein Beitrag fehlt) - 1 (Test) - 1- (inkl. WISKU)
Bei Fragen bitte jederzeit an mich wenden!
Hier die Beurteilungen zu euren Blog-Einträgen und den Ersatzleistungen. Daneben könnt ihr dann eure Jahresnote sehen! Beim Blog habe ich zu späte Abgabe nicht in die Beurteilung mit einbezogen, da ich selbst erst so spät dazu gekommen bin, mir eure Beiträge anzusehen! Allerdings sind all jene negativ beurteilt, die weniger als 50% der Beiträge verfasst haben! Die Mitarbeit über das gesamte Schuljahr hinweg (inkl. Anwesenheit) habe ich mit ca. 50% der Gesamtleistung gewichtet.
Name - Blog - Ersatzleistung - Jahresnote
Cindy: 5 (nur ein Kommentar) - 2 (Exkursion) - 2-
Asma: 5 (nur ein Beitrag) - 3 (Test) - 2-
Berni: 1 - 2 (Exkursion) - 1 (inkl. WISKU)
Inan: 5 (nur ein Kommentar) - 1 (Video) - 4
Tanja: 1 - 1 (Blog) - 1 (inkl. WISKU)
Kathi: 3 (Kommentar fehlt) - 4 (Test) - 4
Claudia: 1- - 2 (Test) - 1-
Flo: 1- - 2 (Exkursion) - 1-
Mattheus: 1- - 2 (Exkursion) - 1- (inkl. WISKU)
Tami: 2 - 3+ (Blog) - 3 (inkl. WISKU)
Claudia: 2 - 3- (Blog) - 3
Lisa: 1 - 1 (Blog) - 1
Adna: 3+ (ein Beitrag fehlt) - 1 (Test) - 1- (inkl. WISKU)
Bei Fragen bitte jederzeit an mich wenden!
Dienstag, 7. April 2015
Ich will studieren! Mattheus
Bei den verschiedenen Diagrammen wird das Thema „Österreichs Studenten“ dargestellt, wie sich deutlich dank der Überschrift „Wie erfolgreich wird in Österreich studiert?“ feststellen lässt!
Die Grafik ist in 4 Teilen aufgebaut: 3 Diagramme und eine Zeile mit Kästchen. Beide Teile informieren den Leser über den momentanen Zustand, Statistiken und Fakten in gewissen Punkten und Bereiche des Themas.
Auf dem ersten Blick wirken die Diagramme sehr übersichtlich, da auch mit diversen Farben gearbeitet wird und alles sehr gut strukturiert ist.
Das erste Diagramm ist in 5 waagrechten, orangenen, untereinander gestellten Balken aufgebaut. Hierbei geht es darum, dass 9% der Studierenden im Wintersemester 2010/2011 keine einzige Prüfung belegt haben. In diesem Diagramm werden eben die Gründe für das Nichtbelegen der Prüfungen in Prozentanteilen angegeben, und zwar: Berufliche Gründe mit 40%, Abschlussarbeit mit 34%, Private Gründe mit 20%, Auslandsaufenthalt mit 13% und aus Trägheit mit 12%.
Was ich hierbei nicht verstehe ist, warum 20% der Personen, die keine Prüfungen abgelegt haben, durch "private Gründe" verhindert waren. Für mich zählt das eher zum Punkt "Trägheit" (12%), da ich mir nicht vorstellen kann, dass private Gründe in einem solchen Ausmaß den Lernfortschritt beeinträchtigen können. Dass berufliche Gründe und Abschlussarbeiten ein Hindernis sind, finde ich hingegen absolut verständlich, da diese Aspekte durchaus viel Zeit in Anspruch nehmen können, was ich auch selbst aus eigener Erfahrung sagen kann.
Das zweite Diagramm ist ein hell grünes Kreisdiagramm. Hierbei geht es um die Motive für ein Studium. Ebenfalls wie das erste Diagramm stehen neben den Gründen die dazugehörigen Prozentanteile; und zwar: Für 16% ist es ein diffuses Studieninteresse, für 15% die Aufstiegsorientierung, für weitere 15% die berufliche Weiterbildung, für 14% intrinsische Motivation, 14% Statuserhalt und zu jeweils 13% die berufliche Umorientierung und die Lebensphase.
Bemerkenswert finde ich die Begründungen von beruflicher Umorientierung, berufliche Weiterbildung und Aufstiegsorientierung, und ich denke, dass sowas von Motivation und Fleiß für den Arbeitsplatz zeugt.
Das dritte und somit letzte Diagramm ist etwas komplizierter aufgebaut. Es handelt von der geschätzten Studiergeschwindigkeit verschiedener Studienrichtungen. Ähnlich, wie beim ersten, ist es in 8 waagrechten untereinander gestellten Balken aufgebaut, welche jeweils eine Studienrichtung veranschaulichen. Jeder Balken ist in 4 Teile geschnitten; kürzer (in dunkelgrüner Farbe), in Mindeststudienzeit (in hellgrüner Farbe), innerhalb zweifacher Mindeststudienzeit (in orangener Farbe) und länger (in roter Farbe). Da die 4 Abschnitte der Balken unterschiedlich gefärbt sind, lässt sich das Diagramm sehr einfach lesen und auf den ersten Blick verstehen!
Die Studienrichtungen sind: Medizin, Kunst, GeWi, Jus, SoWi, NaWi und Technik. Deutlich lässt sich erkennen, dass in allen Studienrichtungen die Mindeststudienzeit und zweifache Mindeststudienzeit am meisten benötigt wurde.
Welcher Studientyp bist du?
Vorerst möchte ich gleich sagen, dass ich von solchen Tests sehr wenig halte, allein schon weil ich manche Fragen nicht ausschlaggebend finde. Gehen wir davon aus, ich bin nicht für Extra-Seminare angemeldet, weil ich meine ganze Zeit ins Lernen investiere und auch so so intensiv arbeite, dass ich keine Zeit für zusätzliche Seminare habe, warum bin ich dann automatisch ein "Genussstudent"? Das klingt für mich faul, wobei das nicht aussagt, dass ich in meinem Studium faul wäre. Außerdem musste ich bei einigen Antworten raten, da ich ja noch nicht studiere.
Mein Ergebnis war, dass ich die "Bildungshungrige" bin. Ich denke, dass dieses Ergebnis passen kann, da ich zwar generell in der Schule eher faul bin, was aber daran liegt, dass mich vieles nicht interessiert. Beim Studium hätte ich nicht so viele Fächer, die nicht meinem Interessensgebiet entsprechen, sondern kann solche Entscheidungen zu einem gewissen Anteil selbst treffen. Darum denke ich, dass man mein studierendes Ich als bildungshungrig beschreiben könnte.
Den Beschreibungen nach sollte das Ergebnis zu mir passen, da ich gut arbeite, solange ich interessiert bin. Als Schnellstudierer würde ich mich hingegen nicht einschätzen, da ich mich nichts so sehe. Ich könnte mir nämlich vorstellen neben dem Studium auch zu arbeiten, um etwas nebenbei zu verdienen und vlt eine eigene Wohnung zu mieten. Unter diesen Umständen wäre es wahrscheinlich nicht möglich das Studium in kürzester Zeit zu absolvieren.
Was möchtest du nach der Matura studieren?
Ich habe in den letzten Jahren sehr intensiv über diese Frage nachgedacht, da es zwar vieles gibt das mich interessiert, aber schließlich muss ich damit ja später auch eine Arbeit finden, die mich interessiert. Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen dass ich Markteing und Unternehmensführung studieren will. Die einzige offene Frage die sich mir noch stellt, ist ob ich es auf der FH studieren will oder auf der WU.
Was sind deine persönlichen Studienmotive?
Ich habe nie wirklich über diese Frage nachgedacht, irgendwie stand schon seit ich klein bin fest, dass ich ein Gymnasium besuche, maturiere und dann studiere. In erster Linie geht es mir darum, gut in eine Richtung ausgebildet zu sein, die mich interessiert, um meine Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern. Wichtig ist es mir aber auch, mehr über etwas zu lernen, das mich interessiert - es steht also nicht nur der Aspekt der Ausbildung dahinter, sondern auch ein gewisses Interesse.
Warum glaubst du, ist dieses Studium bzw. studieren ganz allgemein das Richtige für dich?
Weil es mich interessiert und es einer der wenigen Bereiche ist, für die ich eine natürliche Begabung habe. Ich glaube, dass ich in dem Studium richtig wäre, es mich interessieren würde und ich am Ende etwas in der Hand hätte, das ich für meine Zukunft brauchen kann. Studieren will ich, um selbstsicherer zu werden, was meine Jobchancen betrifft, ich würde mich nicht wo bewerben wollen, wenn ich nicht selbst von meinen Qualitäten überzeugt bin.
Wie stellst du dir das Studienleben im Vergleich zum Schulleben vor?
In erster Linie denke ich, dass es keine Lehrer mehr geben wird, die uns an unsere Termine und Prüfungen erinnern oder regelmäßig unser Wissen kontrollieren. Auf der einen Seite finde ich das angenehm, da man selbstständiger arbeiten kann, andrerseits frage ich mich manchmal, wie gut ich so zurechtkommen würde, da mein Zeitmanagement dieses Schuljahr alles andere als hervorragend war. Trotzdem habe ich hiervor nicht wirklich Angst, da ich mir denke, dass wenn ich etwas studiere, was ich mir selbst ausgesucht habe und mich wirklich interessiert, dass ich dies dann auch durchziehen werde und meine Zeit deutlich besser einteilen kann.
Bist du schon bereit dazu die Schule zu verlassen? Warum/ Warum nicht?
Nach all den Jahren an der Schule muss ich sagen, dass ich mir über ihre Vorteile im Klaren bin, und es in Zukunft sicherlich schwerer aussehen wird aber ich mich trotzdem freue, es hinter mir zu haben. Ich fühle mich jedenfalls bereit, dieses Kapitel bald abzuschließen und dann meinen eigenen, individuellen Weg zu gehen.
Punkt 2, Persönliche Bewertung:
Auseinandersetzungnmit den Diagrammen: ausführlich
Reflexion des Tests: ausführlich
Persönliche Reflexion: ausführlich
Punkt 3, Persönlicher Kommentar:
Der Grund für meine persönliche Bewertung ist, dass ich zwar nicht das Gefühl habe, sehr viel geschrieben zu haben, aber ich trotzdem alles untergebracht habe, was mir zu diesem Thema einfällt. Ich denke ich habe mich sehr deutlich ausgedrückt, und dass mehr Info bzw. Text nur die klaren Gedanken verunreinigt hätten.
Das Thema habe ich gewählt, weil es zu meiner aktuellen Situation passt und ich mich viel mit ähnlichen Gedanken beschäftigt habe. Außerdem finde ich es sehr interessant und auch wichtig, sich solche Fragen in diesem Kapitel des Lebens zu stellen.
Die Grafik ist in 4 Teilen aufgebaut: 3 Diagramme und eine Zeile mit Kästchen. Beide Teile informieren den Leser über den momentanen Zustand, Statistiken und Fakten in gewissen Punkten und Bereiche des Themas.
Auf dem ersten Blick wirken die Diagramme sehr übersichtlich, da auch mit diversen Farben gearbeitet wird und alles sehr gut strukturiert ist.
Das erste Diagramm ist in 5 waagrechten, orangenen, untereinander gestellten Balken aufgebaut. Hierbei geht es darum, dass 9% der Studierenden im Wintersemester 2010/2011 keine einzige Prüfung belegt haben. In diesem Diagramm werden eben die Gründe für das Nichtbelegen der Prüfungen in Prozentanteilen angegeben, und zwar: Berufliche Gründe mit 40%, Abschlussarbeit mit 34%, Private Gründe mit 20%, Auslandsaufenthalt mit 13% und aus Trägheit mit 12%.
Was ich hierbei nicht verstehe ist, warum 20% der Personen, die keine Prüfungen abgelegt haben, durch "private Gründe" verhindert waren. Für mich zählt das eher zum Punkt "Trägheit" (12%), da ich mir nicht vorstellen kann, dass private Gründe in einem solchen Ausmaß den Lernfortschritt beeinträchtigen können. Dass berufliche Gründe und Abschlussarbeiten ein Hindernis sind, finde ich hingegen absolut verständlich, da diese Aspekte durchaus viel Zeit in Anspruch nehmen können, was ich auch selbst aus eigener Erfahrung sagen kann.
Das zweite Diagramm ist ein hell grünes Kreisdiagramm. Hierbei geht es um die Motive für ein Studium. Ebenfalls wie das erste Diagramm stehen neben den Gründen die dazugehörigen Prozentanteile; und zwar: Für 16% ist es ein diffuses Studieninteresse, für 15% die Aufstiegsorientierung, für weitere 15% die berufliche Weiterbildung, für 14% intrinsische Motivation, 14% Statuserhalt und zu jeweils 13% die berufliche Umorientierung und die Lebensphase.
Bemerkenswert finde ich die Begründungen von beruflicher Umorientierung, berufliche Weiterbildung und Aufstiegsorientierung, und ich denke, dass sowas von Motivation und Fleiß für den Arbeitsplatz zeugt.
Das dritte und somit letzte Diagramm ist etwas komplizierter aufgebaut. Es handelt von der geschätzten Studiergeschwindigkeit verschiedener Studienrichtungen. Ähnlich, wie beim ersten, ist es in 8 waagrechten untereinander gestellten Balken aufgebaut, welche jeweils eine Studienrichtung veranschaulichen. Jeder Balken ist in 4 Teile geschnitten; kürzer (in dunkelgrüner Farbe), in Mindeststudienzeit (in hellgrüner Farbe), innerhalb zweifacher Mindeststudienzeit (in orangener Farbe) und länger (in roter Farbe). Da die 4 Abschnitte der Balken unterschiedlich gefärbt sind, lässt sich das Diagramm sehr einfach lesen und auf den ersten Blick verstehen!
Die Studienrichtungen sind: Medizin, Kunst, GeWi, Jus, SoWi, NaWi und Technik. Deutlich lässt sich erkennen, dass in allen Studienrichtungen die Mindeststudienzeit und zweifache Mindeststudienzeit am meisten benötigt wurde.
Welcher Studientyp bist du?
Vorerst möchte ich gleich sagen, dass ich von solchen Tests sehr wenig halte, allein schon weil ich manche Fragen nicht ausschlaggebend finde. Gehen wir davon aus, ich bin nicht für Extra-Seminare angemeldet, weil ich meine ganze Zeit ins Lernen investiere und auch so so intensiv arbeite, dass ich keine Zeit für zusätzliche Seminare habe, warum bin ich dann automatisch ein "Genussstudent"? Das klingt für mich faul, wobei das nicht aussagt, dass ich in meinem Studium faul wäre. Außerdem musste ich bei einigen Antworten raten, da ich ja noch nicht studiere.
Mein Ergebnis war, dass ich die "Bildungshungrige" bin. Ich denke, dass dieses Ergebnis passen kann, da ich zwar generell in der Schule eher faul bin, was aber daran liegt, dass mich vieles nicht interessiert. Beim Studium hätte ich nicht so viele Fächer, die nicht meinem Interessensgebiet entsprechen, sondern kann solche Entscheidungen zu einem gewissen Anteil selbst treffen. Darum denke ich, dass man mein studierendes Ich als bildungshungrig beschreiben könnte.
Den Beschreibungen nach sollte das Ergebnis zu mir passen, da ich gut arbeite, solange ich interessiert bin. Als Schnellstudierer würde ich mich hingegen nicht einschätzen, da ich mich nichts so sehe. Ich könnte mir nämlich vorstellen neben dem Studium auch zu arbeiten, um etwas nebenbei zu verdienen und vlt eine eigene Wohnung zu mieten. Unter diesen Umständen wäre es wahrscheinlich nicht möglich das Studium in kürzester Zeit zu absolvieren.
Was möchtest du nach der Matura studieren?
Ich habe in den letzten Jahren sehr intensiv über diese Frage nachgedacht, da es zwar vieles gibt das mich interessiert, aber schließlich muss ich damit ja später auch eine Arbeit finden, die mich interessiert. Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen dass ich Markteing und Unternehmensführung studieren will. Die einzige offene Frage die sich mir noch stellt, ist ob ich es auf der FH studieren will oder auf der WU.
Was sind deine persönlichen Studienmotive?
Ich habe nie wirklich über diese Frage nachgedacht, irgendwie stand schon seit ich klein bin fest, dass ich ein Gymnasium besuche, maturiere und dann studiere. In erster Linie geht es mir darum, gut in eine Richtung ausgebildet zu sein, die mich interessiert, um meine Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern. Wichtig ist es mir aber auch, mehr über etwas zu lernen, das mich interessiert - es steht also nicht nur der Aspekt der Ausbildung dahinter, sondern auch ein gewisses Interesse.
Warum glaubst du, ist dieses Studium bzw. studieren ganz allgemein das Richtige für dich?
Weil es mich interessiert und es einer der wenigen Bereiche ist, für die ich eine natürliche Begabung habe. Ich glaube, dass ich in dem Studium richtig wäre, es mich interessieren würde und ich am Ende etwas in der Hand hätte, das ich für meine Zukunft brauchen kann. Studieren will ich, um selbstsicherer zu werden, was meine Jobchancen betrifft, ich würde mich nicht wo bewerben wollen, wenn ich nicht selbst von meinen Qualitäten überzeugt bin.
Wie stellst du dir das Studienleben im Vergleich zum Schulleben vor?
In erster Linie denke ich, dass es keine Lehrer mehr geben wird, die uns an unsere Termine und Prüfungen erinnern oder regelmäßig unser Wissen kontrollieren. Auf der einen Seite finde ich das angenehm, da man selbstständiger arbeiten kann, andrerseits frage ich mich manchmal, wie gut ich so zurechtkommen würde, da mein Zeitmanagement dieses Schuljahr alles andere als hervorragend war. Trotzdem habe ich hiervor nicht wirklich Angst, da ich mir denke, dass wenn ich etwas studiere, was ich mir selbst ausgesucht habe und mich wirklich interessiert, dass ich dies dann auch durchziehen werde und meine Zeit deutlich besser einteilen kann.
Bist du schon bereit dazu die Schule zu verlassen? Warum/ Warum nicht?
Nach all den Jahren an der Schule muss ich sagen, dass ich mir über ihre Vorteile im Klaren bin, und es in Zukunft sicherlich schwerer aussehen wird aber ich mich trotzdem freue, es hinter mir zu haben. Ich fühle mich jedenfalls bereit, dieses Kapitel bald abzuschließen und dann meinen eigenen, individuellen Weg zu gehen.
Punkt 2, Persönliche Bewertung:
Auseinandersetzungnmit den Diagrammen: ausführlich
Reflexion des Tests: ausführlich
Persönliche Reflexion: ausführlich
Punkt 3, Persönlicher Kommentar:
Der Grund für meine persönliche Bewertung ist, dass ich zwar nicht das Gefühl habe, sehr viel geschrieben zu haben, aber ich trotzdem alles untergebracht habe, was mir zu diesem Thema einfällt. Ich denke ich habe mich sehr deutlich ausgedrückt, und dass mehr Info bzw. Text nur die klaren Gedanken verunreinigt hätten.
Das Thema habe ich gewählt, weil es zu meiner aktuellen Situation passt und ich mich viel mit ähnlichen Gedanken beschäftigt habe. Außerdem finde ich es sehr interessant und auch wichtig, sich solche Fragen in diesem Kapitel des Lebens zu stellen.
Mittwoch, 1. April 2015
Lebensraum: Wien - Tanja
Welche Message bzw. welches Image von Wien soll das Video/der Clip vermitteln?
Ich denke, dass das Video mehrere
Messages vermitteln soll. Erstens soll er zeigen, dass Wien eine
multikulturelle Stadt ist und dass sie sehr tolerant gegenüber Migranten ist.
Zweitens wird ausgesagt, dass Wien sehr kulturreich ist, es werden viele
typische Wiener Sachen erwähnt wie zum Beispiel Melange, Sachertorte, Wagner
und Strauss. Auch der „typische Wiener“ wird indirekt beschrieben. Drittens
soll vermittelt werden, dass Wien sehr schöne aber auch schlechte Seiten hat
(dies allerdings hauptsächlich mit dem Text, nicht mit den vorkommenden Orten).
Allgemein wird das Image von Wien, meiner Meinung nach, sehr passend vermittelt.
Welche Räume werden in dem Video gezeigt? Nenne einigen, die die bekannt sind.
In dem Video werden vor allem
Sehenswürdigkeiten und die schöneren Seiten von Wien gezeigt. So sieht man des
Öfteren die Donaucity, die Innere Stadt (oft den Stephansplatz und den
Stephansdom), Schönbrunn, den Heldenplatz mit der Nationalbibliothek im
Hintergrund, sowie andere wichtige Orte Wiens.
Welchen räumlichen Eindruck soll der/die BetrachterIn von Wien bekommen?
Es wirkt in dem Video so, als hätte
Wien nur sehr schöne Seiten: auf der einen Seite die alten Sehenswürdigkeiten
und auf der anderen Seite modernere Stadtgebiete mit neuen Gebäuden. Demnach
soll meiner Meinung nach dem Betrachter des Videos der Eindruck vermittelt
werden, als wäre Wien auf der einen Seite eine Stadt voller Kultur (was
natürlich auch stimmt) und auf der anderen Seite aber auch sehr modern und gut
in der Stadtplanung. Auch soll der Betrachter den Eindruck bekommen, Wien wäre
immer sauber und hätte auch keine Armut und sonstige negative Aspekte.
Welche Lebensräume von Wien werden deiner Meinung nach ausgespart oder nicht gezeigt?
Ich finde, wenn man schon ein Bild
von Wien vermitteln möchte, sollte man wirklich alle Seiten zeigen. In dem
Video wurden die weniger schönen Bezirke Wiens ausgespart, man sieht nicht,
dass es auch viele graue und nicht sehr ansehenswerte Wohnanlagen gibt. Auch
sieht man nicht, dass in der Innenstadt sehr viele obdachlose Bettler sind. Es
wäre meiner Meinung nach allgemein besser, wenn man viel mehr verschiedene Orte
gezeigt hätte, da in dem Video immer wieder die selben Orte (nur teilweise an
anderen Stellen) gezeigt wurden. Auch hätte man mehr die Natur in Wien zeigen
können, wie zum Beispiel den Wiener Wald, die Donau Auen oder die WIG, da ich
finde, dass Wien eine sehr grüne Stadt ist und dies wenig in dem Video gezeigt
wird.
Wie findest du das Video persönlich?
Im Großen und Ganzen finde ich das
Video gut, auch wenn die Orte hauptsächlich die schönen Seiten Wiens zeigt,
sagt der Text sehr deutlich aus, dass Wien zwei verschiedene Seiten hat. Dass
es eben wie so oft, gute und weniger gute Seiten gibt. Ein Beispiel dazu wäre
„Sandler und die Gstopftn“. Auch wird erwähnt, dass Wien eine multikulturelle
Stadt ist, aber auch typische Wiener Klischees bzw. die Wiener Kultur wird
dargestellt. Was mir nicht so sonderlich zusagt ist, dass am Ende des Liedes
ein Teil des Textes in einer anderen Sprache ist. Auch wenn Wien „multikulti“ ist,
sollte meiner Meinung nach jeder die Landessprache Deutsch können. Dies
veranschaulicht in meinen Augen nicht Toleranz gegenüber anderen Sprachen,
sondern eher gescheiterte Integration. Natürlich stört es mich nicht, wenn man
in seiner Muttersprache spricht, allerdings finde ich es nicht passend um die
Stadt Wien zu beschreiben.
Welches Image hat für dich die Stadt Wien? Würdest du einen Clip genauso gestalten?Welche Inhalte würdest du vermitteln wollen?
Ich finde, Wien hat von außen ein
ziemlich gutes Image: Es ist eigentlich eine sehr schöne Stadt, mit reichlich
Kultur und Geschichte, ist sehr sauber und wurde wiedermal zur lebenswertesten
Stadt gewählt. Ich finde es schön, dass Wien, auch wenn es eine Großstadt ist,
sehr viele Grünflächen und Naturräume hat, an denen man sich aufhalten kann und
die für mich auf jeden Fall auch zur Stadt gehören. Innerhalb Wiens gibt es
natürlich immer Gejammer , dass dies und das nicht passt. Aber ich denke, dass
Wien in Gegensatz zu anderen Städten ein sehr gutes Image hat und man will ja
immer, dass alles noch besser ist, also wird es immer einen Grund zum jammern
geben.
Ich denke schon, dass ich den Clip so
ähnlich gestalten würde, da ich vor allem den Text für die Stadt Wien und für
die Menschen, die in Wien leben, sehr passend finde. Wie ich schon in einer der
oberen Fragen erwähnt habe, würde ich aber in dem Clip mehrere verschiedene
Orte zeigen. Auf jeden Fall würde ich die weniger schönen Bezirke Wiens zeigen,
damit auch das Video mehr zum Text passt. Auch würde ich mehr von der Natur
Wiens zeigen, da dies meiner Meinung nach auch sehr wichtig für die Stadt Wien
ist. Vor allem, da Wien ja „anders“ ist und eben nicht wie jede Großstadt ist. Auch
würde ich den Refrain des Liedes ändern, da er mir nicht sonderlich gefällt,
wie kann ich leider nicht beantworten.
Beschreibe kurz, welche Bedeutung die Stadt Wien für dich als Lebensraum spielt.
Wien ist für mich mein „Hauptlebensraum“, da ich hier geboren
und aufgewachsen bin und auch hier wohnen bleiben möchte. Ich bin die meiste
Zeit des Jahres in Wien, außer wenn ich auf Urlaub, in Kärnten bei meiner
Familie oder vielleicht für ein paar Tage woanders in Österreich bin. Mein
zuhause ist in Wien und ich gehe hier auch zur Schule. Auch die Uni, auf die
ich gehen werde, ist in Wien. Außerdem verbringe ich auch meine Freizeit fast
ausschließlich in Wien. Aufgrund dessen spielt Wien als Lebensraum eine sehr bedeutende Rolle in
meinem Leben.
Clipanalyse - sehr ausführlich
persönliche Reflexion zu Wien - ausführlich
Ergänzungen zum Clip bzw. Clip anders gedacht - ausführlich
2. Persönliches Kommentar:
Ich habe diesen Auftrag gewählt, da mich das Musikvideo zu dem Lied "Ich bin Wien" sehr interessiert hat und ich es deshalb gerne analysieren wollte. Auch spannend fand ich, welche Images Wien so hat und wie sich diese mit meinen persönlichen Bild zu Wien deckten.
Selbstbeurteilung:
1. Beurteilungsraster:Clipanalyse - sehr ausführlich
persönliche Reflexion zu Wien - ausführlich
Ergänzungen zum Clip bzw. Clip anders gedacht - ausführlich
2. Persönliches Kommentar:
Ich habe diesen Auftrag gewählt, da mich das Musikvideo zu dem Lied "Ich bin Wien" sehr interessiert hat und ich es deshalb gerne analysieren wollte. Auch spannend fand ich, welche Images Wien so hat und wie sich diese mit meinen persönlichen Bild zu Wien deckten.
Mein Lebensraum - Tanja
Meine Lebensräume - Fotodokumentation:
1. Mein Zuhause:
Unser Garten |
Meine Katzen: Chicco, Simba und Nala |
Natürlich ist der erste meiner
Lebensräume, an den ich denke, mein Zuhause. Ich wohne mit meinen Eltern und
meinem älteren Bruder (früher auch mit meinem zweiten Bruder, der jetzt in
einer Wohnung neben uns wohnt) in einem Reihenhaus im 11. Bezirk. Ich kenne gar
kein anderes zuhause, da ich schon dort wohne, seit ich denken kann. Eingezogen
sind wir hier als ich erst ein halbes Jahr alt war. Natürlich kenne ich das
Haus in und auswendig und fühle mich auch sehr wohl, da ich weiß, dass meine
Eltern immer für mich da sind und mich immer unterstützen. Zudem streite ich
sehr selten mit ihnen, und meine Mama ist gleichzeitig Mama und Freundin für mich,
da ich wirklich viel Zeit mit ihr verbringe und mit ihr über alles reden kann.
Dies trägt natürlich auch dazu bei, dass ichimmer wieder gerne nachhause
komme. Und besonders, da ich noch länger zuhause wohnen bleibe, freut es mich,
dass ich mich so wohl fühle und wirklich ich sein kann.
2. Marinas Zuhause:
Marina's Hause |
Weihnachten 2014 |
Ein Teil von Marina's Garten |
Mit meiner "2. Familie" im Urlaub |
Das Zuhause meiner besten
Freundin Marina ist ebenfalls ein wichtiger Lebensraum für mich. Ich kenne sie
schon seit wir 6 Jahre alt sind und war schon immer sehr viel bei ihr zuhause.
Ich fühle mich in ihrem Haus sehr wohl, vor allem, da ihre Familie für mich wie
meine zweite Familie ist. Ich verstehe mich nicht nur mit Marina, sondern auch
mit ihrer Mama, ihrer Schwester und ihren Bruder sehr gut. Vor allem im Sommer
ist es bei ihr sehr schön, da sie einen schönen großen Garten und einen Pool
hat. Wir verbringen, wenn wir etwas unternehmen, sehr viel Zeit bei ihr,
da ihre Freunde immer willkommen sind.
3.Kärnten:
Unser Haus bzw. das Haus meiner Großeltern in Kärnten |
Aussicht vom Balkon meiner Großeltern |
Sachsenburg -Marktplatz |
Mein Zimmer in Kärnten |
Seebad Millstättersee |
Ein anderer wichtiger Lebensraum
für mich ist meine Heimat bzw. die Heimat meiner Eltern: Kärnten. Mehrmals im
Jahr fahren meine Familie und ich runter, um unsere Familie zu besuchen. Zu
diesem Lebensraum zählt für mich hauptsächlich das Haus meiner Großeltern bei
Millstatt am See. Hier haben wir einen eigenen Stock und teile ich mir mein
Zimmer mit meinem Bruder. Auch sehr gerne bin ich im danebenliegenden Wald
spazieren oder im Sommer im Seebad schwimmen. Außerdem besuchen wir bei jedem
Besuch meine Tante und meinen Onkel in Sachsenburg. Auch ihr Zuhause ist für
mich wichtig, hier war ich als kleines Kind öfters für mehrere Wochen. Die
Stadt Spittal habe ich auch sehr gerne, jedes Mal wenn wir in Kärnten sind,
gehen wir dort zu unserer Stammkonditorei essen.
4. Wien:
Wien - Innere Stadt |
Ausblick von der Alten Donau |
Natürlich ist die Stadt Wien für
mich mein „Hauptlebensraum“. In Wien bin ich aufgewachsen und möchte hier
sicher auch wohnen bleiben. Ich bin stolz hier wohnen zu können, Wien ist
meiner Meinung nach eine sehr schöne Stadt, besonders die Innere Stadt ist
wunderschön und sehr gut für Spaziergänge und sonstiges geeignet. Generell hat
Wien sehr viele schöne Sehenswürdigkeiten und Plätze, an denen ich mich gerne
befinde. Sehr gerne bin ich bei der Donauinsel, im ersten Bezirk, auf der
Mariahilferstraße, in der Weihnachtszeit auf verschiedenen Christkindlmärkten und natürlich bin ich meistens in Simmering, da ich hier auch
wohne. Wenn ich irgendwo auf Urlaub bin,
freue ich mich nach ein paar Tagen wieder darauf, nach Wien zurückzukommen.
5. Thassos:
Aussicht auf den Sonnenuntergang von unseren Stammplatz in der Taverne |
Am Strand in Thassos |
Thassos 2010 mit den Tavernenbesitzern Kostas und Kosmos |
Kostas Taverne |
Unsere Hütte in Thassos |
Vielleicht ist Thassos nicht ein
Lebensraum, an dem ich sehr oft bin, allerdings ist diese Insel in Griechenland
trotzdem sehr wichtig für mich und ich liebe es, dort zu sein. Seit 2010 fährt
meine Familie jedes Jahr dorthin auf Urlaub, ich war zwar nicht jedes Jahr
dabei, aber auch schon 3 mal dort und werde diesen Sommer wieder mitfliegen. Ich
bin so gerne dort, da wir nicht einfach in einem 0815 Hotel sind. Wir haben
dort Freunde kennengelernt, die eine Taverne und daneben Hütten zum vermieten
haben. Seit wir sie kennen, wohnen wir immer in einer der Hütten und verbringen
die meisten Abende zusammen. Mir gefällt es dort so, da es noch ursprünglich
griechisch ist und es dort keinen Massentourismus gibt. Und ich fahr immer
wieder gerne nach Thassos um Urlaub zu machen.
6. Schule:
Unsere Schule - G11 Geringergasse |
Gruppenfoto nach den VWA Präsentationen |
Die Schule ist für mich natürlich
auch ein Lebensraum, da ich dort schon seit fast 8 Jahren 5 mal die Woche bin.
Einerseits ist die Schule für mich ein schöner Ort, da ich dort meine Freunde
habe und auch viele von ihnen dort kennengelernt habe. Außerdem habe ich ja
schon sehr viel in der Schule gelernt, es ist für mich der Ort, an dem ich
Bildung bekomme. Andererseits ist die Schule für mich auch ein Ort des
Stresses, vor allem seit letztem Jahr, da wirklich immer irgendwas zu tun ist
und man sehr viel lernen muss und so auch unter Druck gesetzt wird. Im Großen
und Ganzen kann man sagen, dass ich gerne zur Schule ging, ich mich durch sie
sehr bereichert habe, aber ich schon froh bin, wenn ich dieses Jahr fertig
damit bin. Meine wichtigsten Freunde werden mir sowieso bleiben und ich freue
mich schon auf meinen neuen Lebensabschnitt auf der Uni, welche sicher ein
neuer Lebensraum für mich sein wird.
Was ist ein „Lebensraum“?
Für mich ist ein Lebensraum auf
der einen Seite ein Ort, an dem man oft ist oder ein Ort, an dem man immer
wieder gerne zurückkommt und auf der anderen Seite ein Ort, an dem man sich
wohl fühlt und einfach man selber sein kann. Was ich bei meiner
Fotodokumentation gesehen habe ist, dass alle Räume eine Gemeinsamkeit haben:
Überall sind Menschen, mit denen ich gerne meine Zeit verbringe. Deshalb ist
meiner Meinung nach nicht nur der Raum an sich wichtig, sondern auch mit
welchen Menschen man dort ist bzw. mit welchen Menschen man dort Zeit
verbringt. Wenn man mit Menschen ist, die man gerne hat wie Freunde und
Familie, dann fühlt man sich automatisch gleich viel wohler und kann man selber
sein. Außerdem konnte ich feststellen, dass viele meiner Lebensräume etwas mit
meinem Wohnort zu tun haben wie die Schule, mein/Marinas Zuhause und Wien an
sich. Auch Kärnten hat etwas mit meiner Heimat zu tun, da meine Eltern von dort
kommen und meine ganze Familie dort wohnt. Kurz gesagt kann man sagen, dass ein
Lebensraum für mich mehrere Merkmale hat: 1. Menschen, die man mag; 2. Sollte
man dort gerne sein; 3. Ist es meistens ein Ort, an den man öfters ist; 4. Hat
er meist was mit dem Wohnort bzw. Heimatort zu tun und 5. Sollte es ein Ort
sein, an dem man einfach man selber sein kann bzw. sich wohl fühlt.
Meine „Anti-Räume“
Natürlich gibt es viele Räume,
die ich nicht benutze, weil ich mich dort einfach nicht aufhalte. Diese würde
ich allerdings nicht als Anti-Räume bezeichnen, da sonst ja fast die ganze Welt
ein „Anti-Raum“ für mich sein müsste. Ein Ort an dem ich nicht gerne bin, ist
mir aufs erste gar nicht eingefallen, da ich immer eher an das Gute denke. Nach
längeren überlegen, ist mir eingefallen, dass ich mich nicht gerne in der Nacht
alleine in der Stadt aufhalte, da ich mich dann unsicher und unwohl fühle. Also
kann man mehr oder weniger sagen, dass alleine in der Dunkelheit sein, ein
Anti-Raum für mich ist. Auch zu Ärzten gehe ich nicht gerne, natürlich weiß ich,
dass sie mir nichts tun und dass ich ja hingehe, um was für meine Gesundheit zu
tun. Allerdings mag ich diese „Arzt-Atmosphäre“ einfach nicht wirklich und
fühle mich daher auch nicht sehr wohl bei Ärzten. Vielleicht würde ich die
Schule auch manchmal als Anti-Raum bezeichnen, da ich mich natürlich unter den
Druck der ganzen Prüfungen nicht sehr wohl fühle und dadurch manchmal auch
nicht gern hingehe. Aber trotzdem ist die Schule gleichzeitig ein Lebensraum
für mich, so habe ich hier die beiden Gegensätze vereint. Ein Foto von meinen „Anti-Raum“,
möchte ich nicht posten, da es für mich nicht wirklich einen speziellen Raum
gibt, den ich zu 100% als Anti-Raum bezeichnen würde.
Selbstbeurteilung
1. Beurteilungsraster:
Dokumenation - sehr aussagekräftig
Analyse Lebensraum - ausführlich
Auseinandersetzung mit Anti-Räumen - ausführlich
2. Persönliches Kommentar:
Ich habe dieses Thema gewählt, da ich es sehr interessant fand, einmal etwas anderes zu machen mit der Fotodokumentation. Es hat mir Spaß gemacht, die Fotos auszuwählen und anderen einen Einblick in meine Lebensräume zu verschaffen.
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