Meine Studienwahl
Wie erfolgreich wird in Österreich studiert?
Das Diagramm zeigt, dass 9% der Studierenden im
Wintersemester keine der Prüfungen abgelegt haben. Mit 40% am häufigsten werden
Berufliche Gründe angegeben, die die Studenten gehindert hätten. Das deutet
darauf hin, dass sich viele zu viel zumuten, bzw. aus privaten Gründen zumuten
müssen. Denn Vollzeit zu studieren ist zeitaufwändig und verlangt die gesamte
Aufmerksamkeit. Wenn die Zeit die für das Lernen verwendet werden sollte ins
Geld verdienen investiert wird, ist die logische Konsequenz, dass das Studium
hinten ansteht. Nur 12 % derer absolvierten keine Prüfung auf Grund von
Trägheit, was ich etwas überraschend finde, da ich mir vorstelle, dass viele
nach 12 Jahren Schule eine Auszeit brauchen. Aber auch, weil das System auf der
Universität ein anderes ist, als man es gewohnt war und ein Student sich fortan
komplett eigenständig um alles kümmern muss. Auf einer Fachhochschule wird man
noch mehr unterstützt.
88 % der Bachelorabsolventen an Unis beginnen mit einem
Masterstudium, was darauf hindeutet, dass sie sehr ehrgeizig sind mehr zu
erreichen, gefallen am Studieren, oder an ihrem Gebiet gefunden haben und/ oder
ihr Wissen vertiefen wollen. Es kann auch bedeuten, dass sie sich bessere
Jobchancen erhoffen indem sie eine höhere Bildung erreichen. Bzw. versuchen
ihre eher schlechte Aussicht auf Jobs auf Grund hoher Arbeitslosigkeit in die
Zukunft zu verschieben, was ihre momentane Lage entspannter macht.
Das brutto Gehalt nach Abschluss des Bachelors an der Uni
Wien beträgt im ersten Jahr durchschnittlich 1600 €. Dieses Gehalt ist nicht
unbedingt erstrebenswert für viele nach einer Ausbildung von mindestens 15
Jahren. Was auch der Grund dafür sein kann, dass viele den Master auch noch
absolvieren. Jedoch muss bedacht werden, dass sich das Gehalt auch mit den
Jahren steigern wird.
Die, mit nur einem Monat, am kürzesten Job suchenden
Absolventen sind (Wirtschafts-) Informatiker, Meteorologen und Geophysiker. Das
kann auf drei Sachverhalte hindeuten. Ersten könnten sie in der Arbeitswelt
sehr gefragt sein, und dadurch leichte Anstellung finden. Zweitens, ist es
möglich, dass es nur wenige Absolventen dieser Gebiete gibt und sie sich
dadurch gut auf die vorhandenen Arbeitsplätze verteilen. Diese beiden könnten
auch zusammenspielend für die Situation sorgen. Drittens wäre es möglich, dass
Absolventen dieser Gebiete ein sehr breites Arbeitsfeld haben und in
verschiedensten Richtungen Fußfassen können, wodurch sie wiederum viel Angebot
haben.
An dem Diagramm für die Studiengeschwindigkeit ist
abzulesen, dass insgesamt nur knapp die Hälfte aller in der Mindeststudienzeit
fertig studieren. Dies kann bei einer Universität an verschiedenen Gründen
liegen die alle dieselbe Folge haben, nämlich das Versäumen und Nachmachen von
Prüfungen. Da es an einer Universität möglich bzw. üblich ist dies zu tun
ergibt sich auch der Zustand, dass viele länger als geplant für ihr Studium
brauchen. Innerhalb der zweifachen Studienzeit werden jedoch schon fast 90 %
aller Studierenden fertig. Dieser Zeitraum dürfte für diejenigen, die ihr
Studium ernst nehmen und qualifiziert genug sind ausreichen. Lediglich 11%
brauchen noch länger als die doppelte Mindeststudienzeit, was schon
außergewöhnlich ist und vermutlich oft mit außergewöhnlichen Zuständen
zusammenhängt.
In der Medizin werden fast 80% innerhalb der
Mindeststudienzeit fertig, was mich sehr überrascht, da diese Studienrichtung
sehr herausfordernd und anspruchsvoll ist. Durch die Aufnahmetest jedoch wird
reguliert, dass nur Leute studieren die das Zeug dazu haben und die besten
sind. Dadurch gibt es kaum weniger Qualifizierte oder Deplatzierte Studenten,
denn wer es rein schafft ,schafft den Rest oft auch.
In der Technik werden mit nur 35 % am wenigsten Studierende
in der Mindeststudierzeit fertig. Dazu hat diese Studienrichtung den höchsten
Wert an Studenten, die länger als die doppelte Mindeststudierzeit brauchen. Ich
führe es darauf zurück, dass es in vielen Bereichen gibt keine
Aufnahmeprüfungen gibt, wodurch es möglich wird, dass sich Leute das Studium
zumuten die sich im Nachhinein dann schwerer tun. Des weiteren ist diese
Richtung auch sehr anspruchsvoll und erwartet auch hohes Verständnis, nicht nur
auswendig lernen des Prüfungsstoffes.
In dem Diagramm für Motive für ein Studium sind verschiedene
Gründe zu erkennen. Mit 16 %, der höchste Wert, geht an Diffuses
Studieninteresse. In diesen Ausdruck kann nun einiges hineininterpretiert
werden. Es kann sein dass damit verschiedene Interessen fürs Studieren
zusammentreffen, die unbewusst zu dem Schritt führen. Aber auch andere Gründe
wie etwa die Vorstellung, dass man studieren muss aus gesellschaftlichen
Gründen, Familiären Standards und anderes.
Ein mit 15% häufiger Grund ist die Aufstiegsorientierung.
Karriereorientierte Menschen werden eher den Schritt zur Uni machen als nicht
ambitionierte ohne hohen Zielen. Hierbei stehen also berufliche Wünsche oder
Vorbilder im Vordergrund des Studiums. Berufliche Weiterbildung, mit ebenso
15%, trifft demnach eher auf Menschen zu, die bereits Berufserfahrung und ev.
bereits eine gleichgestellte Ausbildung haben, oder ihr Wissen mit
Weiterbildung vertiefen wollen. Es hat sich ohnehin eingestellt, dass man vom
Eintritt ins Arbeitsleben bis hin zum Austritt nur einen Beruf ausübt.
Lebenslanges Lernen ist zur Normalität, zum Standard geworden. Daher wird es
wohl auch zukünftig mehr als genug Studenten geben die für eine berufliche
Weiterbildung zurück zur Universität kehren. Ähnliches trifft beim Motiv
berufliche Umorientierung um, dabei handelt es sich jedoch nicht um Vertiefung
oder Vermehrung des Wissens um ein bereits ausgeübtes Berufsfeld, sondern eine
Veränderung der Tätigkeit, also einen zukünftigen Branchen- oder Jobwechsel. Zu
dieser Maßnahmen ist man jedoch auch möglicherweise gezwungen durch die
Arbeitsmarktsituation. Findet man in seinem Berufsfeld lange keine Arbeit da es
zu wenig Nachfrage gibt, ist die Umorientierung oft die einzige Lösung
nachhaltig Fuß fassen zu können in einer Branche in der es mehr Arbeitsplätze
zu vergeben gibt.
Welcher Studientyp bist du?
Bei meinem Test war das Ergebnis, dass ich der
Erfolgsorientierte Typ bin.
Zunächst habe ich mich nicht in diesem Bereich gesehen. Aber
beim Durchlesen der Lösung fand ich doch einige Ähnlichkeiten zu meiner
Einstellung. Wie in dem Text geschrieben habe ich meinen zukünftigen Job schon
klar vor Augen und arbeite im Moment an der Umsetzung, das heißt wo ich am
besten studiere um meine Ziele zu erreichen. Diese Entscheidung ist eine ganz
wichtige, da sie über meine Zukunft entscheidet und daher suche ich nach viel
Informationsmaterial um meine Entscheidung gut begründet zu treffen. Was auf
mich nicht zutrifft ist, dass ich komplett Karriereorientiert bin. Mir ist es
wichtig Spaß an dem zu haben was ich tue, und das ist nicht möglich indem ich
einen Karrierecheck mach um zu finden welcher Job am meisten gefragt ist, denn
dieser Job mag vielleicht sehr vielversprechend sein, aber viel Geld zu
verdienen ist nicht mein einziges Ziel, ich muss es also mit meinen anderen in
Einklang bringen und Kompromisse mit mir
selbst schließen. Was wiederum zu mir
passt ist die Idee eines Auslandsemesters. Eines habe ich bereits im Laufe
meiner Schulzeit absolviert, da ich mehr als begeistert war, schließe ich es
nicht aus eventuell auch an der Universität eines zu absolvieren. Was zu
beachten bleibt ist, dass in vielen Ländern der Universitätsbesuch sehr teuer
ist, und daher die Auswahl verkleinert wird, was bei einem Auslandssemester bis
jetzt nicht der Fall war.
Der Sinn eines solchen Tests dient meiner Meinung nach kaum
der leichteren Orientierung bei der Studiensuche. Denn zunächst sind die Fragen
mehr als Abwegig und viel zu spezifisch gestellt, sodass dadurch viele
unpassende Ergebnisse herauskommen können. Dann sind, finde ich, bei diesem
Test viel zu wenige Fragen gestellt worden als das man sich ein Bild des
Befragten machen könnte. Da gibt es bereits viel mehr vertiefende und
ausführlichere Tests im Umlauf die dadurch viel präzisere Aussagen machen
können und somit den zu Testenden bessere und hilfreichere Ergebnisse liefern. Ich
habe oft die Erfahrung gemacht, dass mir derartige Tests nur bestätigen, was
ich schon zu wissen glaubte. Ich bin ein kreativer, logisch Denkender Typ. Viel
mehr als das habe ich allerdings bis jetzt durch solche Tests auch nicht in
Erfahrung bringen können, weshalb ich Schlussfolgere, dass diese Tests vor
allem denjenigen dienen, die noch gar keine Vorstellung haben, was sie einmal
arbeiten/ studieren wollen.
Was möchte ich nach der Matura studieren?
Nach der Matura möchte ich entweder Architektur an der
Technischen Universität in Wien studieren, Bauplanung und Bauwirtschaft auf der
Fachhochschule Joanneum oder an der FH Wien Bauingenieurswesen und
Baumanagement.
Was sind meine persönlichen Motive?
Meine persönlichen Motive sind das allgemeine Interesse an
moderner Architektur. Auch der Ehrgeiz etwas neues zu schaffen und eigene Ideen
in einem Team auch selbstständig zu verwirklichen. Durch mein mathematisches
Verständnis um die gute Raumvorstellung, die ich besitze, verbunden mit
Kreativität, habe ich gefunden, dass der Job als Architektin oder Bauplanerin
ideal wäre.
Warum glaube ich, ist dieses Studium bzw. studieren ganz allgemein das Richtige für mich?
Ich bin mir nicht 100% sicher welches der drei obigen
Studien das Beste für mich sein wird, daher kann ich meine Meinung dahin nicht
komplett darlegen, da ich die Entscheidung dahingehend ja noch nicht getroffen
habe. Allgemein finde ich, dass Studieren für mich das Richtige ist, weil ich
wissbegierig bin und engagiert. Ich will noch mindestens eine höhere
Ausbildungsstufe erreichen ehe ich mich für den Anfang zufrieden gebe. Auch
kann man nach der Matura an unserer Schule nicht viel arbeiten, da man keine
spezifische Ausbildung zu einem bestimmten Beruf hatte, sondern "nur"
Allgemeinbildung.
Wie stell ich mir das Studienleben im Vergleich zum Schulleben vor?
Ich stelle mir das Studienleben im Vergleich zum Schulleben
etwas schwerer vor, da man nun mehr auf sich alleine gestellt ist und einem die
Lehrer nicht mehr hinterherlaufen um mir eine bessere Note zu ermöglichen. Es
kommen viel größere Mengen an Lernstoff auf einmal auf einen zu die nicht wie
bisher in mehreren kleinen, sondern oftmals in einer großen Prüfung abgefragt
werden, was gleichbedeutend damit ist, dass man sich das Lernen viel besser
einteilen muss um rechtzeitig fertig zu werden. Es wird während der Studienzeit
mehr, aber natürlich nicht nur Fächer geben die einen mehr Interessieren. Das Mitlernen
unter dem Schuljahr wird fast unvermeidlich wenn man vor den Prüfungen keinen
Stress haben will. Der Stoff wird sich vermutlich auch dahingehend verändern,
dass man große Teile des Gelernten im Berufsleben brauchen wird. Und man sich
alles daher nachhaltig merken muss.
Bin ich schon bereit dazu die Schule zu verlassen?
Einerseits bin ich bereit die Schule zu verlassen. Ich bin
es manchmal schon Leid immer wieder jedes Jahr dieselben Fächer zu haben,
Tests, Schularbeiten, Hausaufgaben und so weiter. Auf der Uni / FH wird sich
das jedoch auch nicht komplett ändern. Auf der anderen Seite ist es schwer zu
sagen ob ich bereit für das Studieren bin, da ich nicht weiß wie es sein wird
und dadurch etwas verunsichert bin. Natürlich ist es einer neuer
Lebensabschnitt auf den ich mich freue, gleichzeitig ist ein Abschluss von
einer schönen und sicheren Zeit in der man nur wenig selbstständig sein musste
und wenige Sorgen hatte. Dazu kommt die Zeit der Aufnahmeprüfungen auf FHs mit
der ständigen Frage ob man es schafft auf seiner Wunschuni aufgenommen zu werden
oder auf Plan B zugreifen muss. So oder so bleibt es mir nicht erspart durch
diese Phase zu kommen, jetzt kann ich nur mein Bestes geben und auf Erfolg
hoffen.
Liebe Lisa,
AntwortenLöschenmMn hast du den Text gut strukturiert und optisch sehr ansprechend verfasst.
Meiner Ansicht nach hast du Diagramme sehr ausführlich und akribisch interpretiert. Dabei gefiel mir besonders, dass du sehr plausible Begründungen für auffällige Ergebnisse gefunden hast. Bezüglich des Medizinstudiums finde ich es außerdem interessant, dass die Dropout Quote (verglichen mit anderen Studienrichtungen) mit lediglich 14 % sehr niedrig ist (sh. http://news.doccheck.com/de/901/studienabbruch-ich-mach-schluss/ ).
Außerdem kann ich dem Ergebnis des Tests vollends zustimmen. Auf mich wirkst du sehr ehrgeizig und zielstrebig. Mich würde allerdings interessieren als welchen Typen du dich anfangs gesehen hättest, da du schreibst, dass du dich zuerst nicht als diesen Typen eingestuft hättest.
Bezüglich deiner Studienwahl finde ich, dass es sogar vorteilhaft sein könnte, dass du dich noch nicht vollends für ein Studium entschieden hast, da du dadurch immer Alternativen hast, falls dich ein Studium doch nicht so interessiert wie anfangs angenommen.
Zu guter Letzt finde ich, dass du sämtliche Aufgabenstellungen sehr ausführlich ausgearbeitet hast. Außerdem wünsche ich dir viel Erfolg für deine Zukunft, wobei ich denke, dass du dir überhaupt keine Sorgen machen musst, da du ein sehr fleißiger Mensch bist.
Liebe Grüße,
Bernhard
Liebe Lisa,
AntwortenLöschenvorerst möchte ich sagen, dass ich deinen Beitrag zur Studienwahl sehr interessant und informativ finde.
Meiner Meinung nach hast du die verschiedenen Grafiken zur Umfrage „Wie erfolgreich studiert Österreich?“ sehr ausführlich beschrieben und erklärt, somit hätte ich mich auch ohne Abbildung der Umfrage gut ausgekannt und hätte auch so verstanden, worum es geht. Auch deine vielfältigen Interpretationen fand ich passend, ich würde diesen Großteils auch zustimmen. Wie zum Beispiel, dass Gründe zum Studieren auch Druck der Gesellschaft oder Erwartungen der Familie sein können oder dass du annimmst, dass Studien mit Aufnahmeprüfungen laut der Umfrage schneller abgeschlossen werden als Studien ohne eines solchen Verfahrens, da somit die qualifiziertesten Bewerber das Studium absolvieren.
Zudem fand ich auch deine Beschreibung zum Testergebnis und deiner Einstellung zum Studieren bzw. deiner Pläne fürs Studium sehr umfassend. Ich selbst kann mich teilweise mit deinen Aussagen und Argumenten identifizieren, da ich auch schon genau weiß, was ich in der Zukunft machen möchte und dass für mich auch nicht nur das Geld bzw. die Karriere zählt, sondern an erster Stelle das Interesse am Beruf steht. Ich finde es gut, dass du dich schon ausreichend über verschiedene Studien informiert hast, die zu der Branche passen, in der du später arbeiten möchtest.
Außerdem denke ich, dass Architektin, Bauplanerin oder ein anderer Beruf in dieser Branche sehr gut zu dir passt, aufgrund deiner kreativen aber auch mathematischen Fähigkeiten. Ich habe den Eindruck bekommen, dass du wirklich schon genau weißt, dass du das machen möchtest und sehr viel Interesse an Architektur und Studien in dieser Richtung hast.
Im Großen und Ganzen hat mir dein Beitrag sehr gut gefallen, da du sowohl die Analyse der Umfrage als auch deine persönlichen Pläne gut beschrieben hast. Vor allem gefällt mir, dass du wirklich sehr viele persönliche Gedanken eingebaut hast und den Beitrag gut strukturiert hast. Das einzige, das zu bemängeln ist, dass die Selbstbeurteilung fehlt.
Zuletzt möchte ich noch sagen, dass ich der Meinung bin, dass du bestimmt alles schafft, was du erreichen möchtest, da du sehr zielstrebig und wissbegierig bist.
Tanja
Liebe Lisa,
AntwortenLöschenIch kann den beiden nur recht geben: Du hast sehr ausführlich gearbeitet und sowohl die Diagramme genau analysiert als auch deine Zukunftsvorstellungen genau reflektiert. Ich finde es super, dass du bereits eine engere Auswahl getroffen hast, was deine Studienwahl betrifft und ich glaube auch, dass alle drei Studien zu dir passen würden. Einen kurzen Moment habe ich gedacht, dass es schade ist, dass du nach der 4.Klasse nicht an eine HTL gewechselt bist, denn da lernt man natürlich schon einiges, was spezifischer in diese Richtung geht, aber andererseits wird es für dich sicherlich kein Problem werden, all das schnell nachzulernen und aufzuholen. Allgemeinbildung ist auch toll :-)! Ich kenne einige Leute, die an der TU Architektur studiert haben und die waren allesamt sehr damit zufrieden. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel bei der endgültigen Entscheidung und allen Aufnahmshürden! Was es auch immer werden wird, bei einem bin ich mir sicher: Du bist schon absolut reif für die Uni und ein Leben nach der Schule! Du wirst sehen, es wird dir sehr gefallen!
Lieber Berni, liebe Tanja, super Kommentare!