Freitag, 23. Januar 2015



Meine Studienwahl

Wie erfolgreich wird in Österreich studiert?

Das Diagramm zeigt, dass 9% der Studierenden im Wintersemester keine der Prüfungen abgelegt haben. Mit 40% am häufigsten werden Berufliche Gründe angegeben, die die Studenten gehindert hätten. Das deutet darauf hin, dass sich viele zu viel zumuten, bzw. aus privaten Gründen zumuten müssen. Denn Vollzeit zu studieren ist zeitaufwändig und verlangt die gesamte Aufmerksamkeit. Wenn die Zeit die für das Lernen verwendet werden sollte ins Geld verdienen investiert wird, ist die logische Konsequenz, dass das Studium hinten ansteht. Nur 12 % derer absolvierten keine Prüfung auf Grund von Trägheit, was ich etwas überraschend finde, da ich mir vorstelle, dass viele nach 12 Jahren Schule eine Auszeit brauchen. Aber auch, weil das System auf der Universität ein anderes ist, als man es gewohnt war und ein Student sich fortan komplett eigenständig um alles kümmern muss. Auf einer Fachhochschule wird man noch mehr unterstützt.
88 % der Bachelorabsolventen an Unis beginnen mit einem Masterstudium, was darauf hindeutet, dass sie sehr ehrgeizig sind mehr zu erreichen, gefallen am Studieren, oder an ihrem Gebiet gefunden haben und/ oder ihr Wissen vertiefen wollen. Es kann auch bedeuten, dass sie sich bessere Jobchancen erhoffen indem sie eine höhere Bildung erreichen. Bzw. versuchen ihre eher schlechte Aussicht auf Jobs auf Grund hoher Arbeitslosigkeit in die Zukunft zu verschieben, was ihre momentane Lage entspannter macht.
Das brutto Gehalt nach Abschluss des Bachelors an der Uni Wien beträgt im ersten Jahr durchschnittlich 1600 €. Dieses Gehalt ist nicht unbedingt erstrebenswert für viele nach einer Ausbildung von mindestens 15 Jahren. Was auch der Grund dafür sein kann, dass viele den Master auch noch absolvieren. Jedoch muss bedacht werden, dass sich das Gehalt auch mit den Jahren steigern wird.
Die, mit nur einem Monat, am kürzesten Job suchenden Absolventen sind (Wirtschafts-) Informatiker, Meteorologen und Geophysiker. Das kann auf drei Sachverhalte hindeuten. Ersten könnten sie in der Arbeitswelt sehr gefragt sein, und dadurch leichte Anstellung finden. Zweitens, ist es möglich, dass es nur wenige Absolventen dieser Gebiete gibt und sie sich dadurch gut auf die vorhandenen Arbeitsplätze verteilen. Diese beiden könnten auch zusammenspielend für die Situation sorgen. Drittens wäre es möglich, dass Absolventen dieser Gebiete ein sehr breites Arbeitsfeld haben und in verschiedensten Richtungen Fußfassen können, wodurch sie wiederum viel Angebot haben.
An dem Diagramm für die Studiengeschwindigkeit ist abzulesen, dass insgesamt nur knapp die Hälfte aller in der Mindeststudienzeit fertig studieren. Dies kann bei einer Universität an verschiedenen Gründen liegen die alle dieselbe Folge haben, nämlich das Versäumen und Nachmachen von Prüfungen. Da es an einer Universität möglich bzw. üblich ist dies zu tun ergibt sich auch der Zustand, dass viele länger als geplant für ihr Studium brauchen. Innerhalb der zweifachen Studienzeit werden jedoch schon fast 90 % aller Studierenden fertig. Dieser Zeitraum dürfte für diejenigen, die ihr Studium ernst nehmen und qualifiziert genug sind ausreichen. Lediglich 11% brauchen noch länger als die doppelte Mindeststudienzeit, was schon außergewöhnlich ist und vermutlich oft mit außergewöhnlichen Zuständen zusammenhängt.
In der Medizin werden fast 80% innerhalb der Mindeststudienzeit fertig, was mich sehr überrascht, da diese Studienrichtung sehr herausfordernd und anspruchsvoll ist. Durch die Aufnahmetest jedoch wird reguliert, dass nur Leute studieren die das Zeug dazu haben und die besten sind. Dadurch gibt es kaum weniger Qualifizierte oder Deplatzierte Studenten, denn wer es rein schafft ,schafft den Rest oft auch.
In der Technik werden mit nur 35 % am wenigsten Studierende in der Mindeststudierzeit fertig. Dazu hat diese Studienrichtung den höchsten Wert an Studenten, die länger als die doppelte Mindeststudierzeit brauchen. Ich führe es darauf zurück, dass es in vielen Bereichen gibt keine Aufnahmeprüfungen gibt, wodurch es möglich wird, dass sich Leute das Studium zumuten die sich im Nachhinein dann schwerer tun. Des weiteren ist diese Richtung auch sehr anspruchsvoll und erwartet auch hohes Verständnis, nicht nur auswendig lernen des Prüfungsstoffes.
In dem Diagramm für Motive für ein Studium sind verschiedene Gründe zu erkennen. Mit 16 %, der höchste Wert, geht an Diffuses Studieninteresse. In diesen Ausdruck kann nun einiges hineininterpretiert werden. Es kann sein dass damit verschiedene Interessen fürs Studieren zusammentreffen, die unbewusst zu dem Schritt führen. Aber auch andere Gründe wie etwa die Vorstellung, dass man studieren muss aus gesellschaftlichen Gründen, Familiären Standards und anderes.
Ein mit 15% häufiger Grund ist die Aufstiegsorientierung. Karriereorientierte Menschen werden eher den Schritt zur Uni machen als nicht ambitionierte ohne hohen Zielen. Hierbei stehen also berufliche Wünsche oder Vorbilder im Vordergrund des Studiums. Berufliche Weiterbildung, mit ebenso 15%, trifft demnach eher auf Menschen zu, die bereits Berufserfahrung und ev. bereits eine gleichgestellte Ausbildung haben, oder ihr Wissen mit Weiterbildung vertiefen wollen. Es hat sich ohnehin eingestellt, dass man vom Eintritt ins Arbeitsleben bis hin zum Austritt nur einen Beruf ausübt. Lebenslanges Lernen ist zur Normalität, zum Standard geworden. Daher wird es wohl auch zukünftig mehr als genug Studenten geben die für eine berufliche Weiterbildung zurück zur Universität kehren. Ähnliches trifft beim Motiv berufliche Umorientierung um, dabei handelt es sich jedoch nicht um Vertiefung oder Vermehrung des Wissens um ein bereits ausgeübtes Berufsfeld, sondern eine Veränderung der Tätigkeit, also einen zukünftigen Branchen- oder Jobwechsel. Zu dieser Maßnahmen ist man jedoch auch möglicherweise gezwungen durch die Arbeitsmarktsituation. Findet man in seinem Berufsfeld lange keine Arbeit da es zu wenig Nachfrage gibt, ist die Umorientierung oft die einzige Lösung nachhaltig Fuß fassen zu können in einer Branche in der es mehr Arbeitsplätze zu vergeben gibt. 

Welcher Studientyp bist du?

Bei meinem Test war das Ergebnis, dass ich der Erfolgsorientierte Typ bin.
Zunächst habe ich mich nicht in diesem Bereich gesehen. Aber beim Durchlesen der Lösung fand ich doch einige Ähnlichkeiten zu meiner Einstellung. Wie in dem Text geschrieben habe ich meinen zukünftigen Job schon klar vor Augen und arbeite im Moment an der Umsetzung, das heißt wo ich am besten studiere um meine Ziele zu erreichen. Diese Entscheidung ist eine ganz wichtige, da sie über meine Zukunft entscheidet und daher suche ich nach viel Informationsmaterial um meine Entscheidung gut begründet zu treffen. Was auf mich nicht zutrifft ist, dass ich komplett Karriereorientiert bin. Mir ist es wichtig Spaß an dem zu haben was ich tue, und das ist nicht möglich indem ich einen Karrierecheck mach um zu finden welcher Job am meisten gefragt ist, denn dieser Job mag vielleicht sehr vielversprechend sein, aber viel Geld zu verdienen ist nicht mein einziges Ziel, ich muss es also mit meinen anderen in Einklang bringen und Kompromisse mit  mir selbst schließen. Was wiederum  zu mir passt ist die Idee eines Auslandsemesters. Eines habe ich bereits im Laufe meiner Schulzeit absolviert, da ich mehr als begeistert war, schließe ich es nicht aus eventuell auch an der Universität eines zu absolvieren. Was zu beachten bleibt ist, dass in vielen Ländern der Universitätsbesuch sehr teuer ist, und daher die Auswahl verkleinert wird, was bei einem Auslandssemester bis jetzt nicht der Fall war.
Der Sinn eines solchen Tests dient meiner Meinung nach kaum der leichteren Orientierung bei der Studiensuche. Denn zunächst sind die Fragen mehr als Abwegig und viel zu spezifisch gestellt, sodass dadurch viele unpassende Ergebnisse herauskommen können. Dann sind, finde ich, bei diesem Test viel zu wenige Fragen gestellt worden als das man sich ein Bild des Befragten machen könnte. Da gibt es bereits viel mehr vertiefende und ausführlichere Tests im Umlauf die dadurch viel präzisere Aussagen machen können und somit den zu Testenden bessere und hilfreichere Ergebnisse liefern. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass mir derartige Tests nur bestätigen, was ich schon zu wissen glaubte. Ich bin ein kreativer, logisch Denkender Typ. Viel mehr als das habe ich allerdings bis jetzt durch solche Tests auch nicht in Erfahrung bringen können, weshalb ich Schlussfolgere, dass diese Tests vor allem denjenigen dienen, die noch gar keine Vorstellung haben, was sie einmal arbeiten/ studieren wollen.

Was möchte ich nach der Matura studieren?

Nach der Matura möchte ich entweder Architektur an der Technischen Universität in Wien studieren, Bauplanung und Bauwirtschaft auf der Fachhochschule Joanneum oder an der FH Wien Bauingenieurswesen und Baumanagement. 

Was sind meine persönlichen Motive?

Meine persönlichen Motive sind das allgemeine Interesse an moderner Architektur. Auch der Ehrgeiz etwas neues zu schaffen und eigene Ideen in einem Team auch selbstständig zu verwirklichen. Durch mein mathematisches Verständnis um die gute Raumvorstellung, die ich besitze, verbunden mit Kreativität, habe ich gefunden, dass der Job als Architektin oder Bauplanerin ideal wäre.


Warum glaube ich, ist dieses Studium bzw. studieren ganz allgemein das Richtige für mich?


Ich bin mir nicht 100% sicher welches der drei obigen Studien das Beste für mich sein wird, daher kann ich meine Meinung dahin nicht komplett darlegen, da ich die Entscheidung dahingehend ja noch nicht getroffen habe. Allgemein finde ich, dass Studieren für mich das Richtige ist, weil ich wissbegierig bin und engagiert. Ich will noch mindestens eine höhere Ausbildungsstufe erreichen ehe ich mich für den Anfang zufrieden gebe. Auch kann man nach der Matura an unserer Schule nicht viel arbeiten, da man keine spezifische Ausbildung zu einem bestimmten Beruf hatte, sondern "nur" Allgemeinbildung. 


 Wie stell ich mir das Studienleben im Vergleich zum Schulleben vor?

Ich stelle mir das Studienleben im Vergleich zum Schulleben etwas schwerer vor, da man nun mehr auf sich alleine gestellt ist und einem die Lehrer nicht mehr hinterherlaufen um mir eine bessere Note zu ermöglichen. Es kommen viel größere Mengen an Lernstoff auf einmal auf einen zu die nicht wie bisher in mehreren kleinen, sondern oftmals in einer großen Prüfung abgefragt werden, was gleichbedeutend damit ist, dass man sich das Lernen viel besser einteilen muss um rechtzeitig fertig zu werden. Es wird während der Studienzeit mehr, aber natürlich nicht nur Fächer geben die einen mehr Interessieren. Das Mitlernen unter dem Schuljahr wird fast unvermeidlich wenn man vor den Prüfungen keinen Stress haben will. Der Stoff wird sich vermutlich auch dahingehend verändern, dass man große Teile des Gelernten im Berufsleben brauchen wird. Und man sich alles daher nachhaltig merken muss.

 Bin ich schon bereit dazu die Schule zu verlassen?

Einerseits bin ich bereit die Schule zu verlassen. Ich bin es manchmal schon Leid immer wieder jedes Jahr dieselben Fächer zu haben, Tests, Schularbeiten, Hausaufgaben und so weiter. Auf der Uni / FH wird sich das jedoch auch nicht komplett ändern. Auf der anderen Seite ist es schwer zu sagen ob ich bereit für das Studieren bin, da ich nicht weiß wie es sein wird und dadurch etwas verunsichert bin. Natürlich ist es einer neuer Lebensabschnitt auf den ich mich freue, gleichzeitig ist ein Abschluss von einer schönen und sicheren Zeit in der man nur wenig selbstständig sein musste und wenige Sorgen hatte. Dazu kommt die Zeit der Aufnahmeprüfungen auf FHs mit der ständigen Frage ob man es schafft auf seiner Wunschuni aufgenommen zu werden oder auf Plan B zugreifen muss. So oder so bleibt es mir nicht erspart durch diese Phase zu kommen, jetzt kann ich nur mein Bestes geben und auf Erfolg hoffen.

3 Kommentare:

  1. Liebe Lisa,

    mMn hast du den Text gut strukturiert und optisch sehr ansprechend verfasst.
    Meiner Ansicht nach hast du Diagramme sehr ausführlich und akribisch interpretiert. Dabei gefiel mir besonders, dass du sehr plausible Begründungen für auffällige Ergebnisse gefunden hast. Bezüglich des Medizinstudiums finde ich es außerdem interessant, dass die Dropout Quote (verglichen mit anderen Studienrichtungen) mit lediglich 14 % sehr niedrig ist (sh. http://news.doccheck.com/de/901/studienabbruch-ich-mach-schluss/ ).

    Außerdem kann ich dem Ergebnis des Tests vollends zustimmen. Auf mich wirkst du sehr ehrgeizig und zielstrebig. Mich würde allerdings interessieren als welchen Typen du dich anfangs gesehen hättest, da du schreibst, dass du dich zuerst nicht als diesen Typen eingestuft hättest.

    Bezüglich deiner Studienwahl finde ich, dass es sogar vorteilhaft sein könnte, dass du dich noch nicht vollends für ein Studium entschieden hast, da du dadurch immer Alternativen hast, falls dich ein Studium doch nicht so interessiert wie anfangs angenommen.

    Zu guter Letzt finde ich, dass du sämtliche Aufgabenstellungen sehr ausführlich ausgearbeitet hast. Außerdem wünsche ich dir viel Erfolg für deine Zukunft, wobei ich denke, dass du dir überhaupt keine Sorgen machen musst, da du ein sehr fleißiger Mensch bist.

    Liebe Grüße,
    Bernhard

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  2. Liebe Lisa,

    vorerst möchte ich sagen, dass ich deinen Beitrag zur Studienwahl sehr interessant und informativ finde.

    Meiner Meinung nach hast du die verschiedenen Grafiken zur Umfrage „Wie erfolgreich studiert Österreich?“ sehr ausführlich beschrieben und erklärt, somit hätte ich mich auch ohne Abbildung der Umfrage gut ausgekannt und hätte auch so verstanden, worum es geht. Auch deine vielfältigen Interpretationen fand ich passend, ich würde diesen Großteils auch zustimmen. Wie zum Beispiel, dass Gründe zum Studieren auch Druck der Gesellschaft oder Erwartungen der Familie sein können oder dass du annimmst, dass Studien mit Aufnahmeprüfungen laut der Umfrage schneller abgeschlossen werden als Studien ohne eines solchen Verfahrens, da somit die qualifiziertesten Bewerber das Studium absolvieren.

    Zudem fand ich auch deine Beschreibung zum Testergebnis und deiner Einstellung zum Studieren bzw. deiner Pläne fürs Studium sehr umfassend. Ich selbst kann mich teilweise mit deinen Aussagen und Argumenten identifizieren, da ich auch schon genau weiß, was ich in der Zukunft machen möchte und dass für mich auch nicht nur das Geld bzw. die Karriere zählt, sondern an erster Stelle das Interesse am Beruf steht. Ich finde es gut, dass du dich schon ausreichend über verschiedene Studien informiert hast, die zu der Branche passen, in der du später arbeiten möchtest.

    Außerdem denke ich, dass Architektin, Bauplanerin oder ein anderer Beruf in dieser Branche sehr gut zu dir passt, aufgrund deiner kreativen aber auch mathematischen Fähigkeiten. Ich habe den Eindruck bekommen, dass du wirklich schon genau weißt, dass du das machen möchtest und sehr viel Interesse an Architektur und Studien in dieser Richtung hast.

    Im Großen und Ganzen hat mir dein Beitrag sehr gut gefallen, da du sowohl die Analyse der Umfrage als auch deine persönlichen Pläne gut beschrieben hast. Vor allem gefällt mir, dass du wirklich sehr viele persönliche Gedanken eingebaut hast und den Beitrag gut strukturiert hast. Das einzige, das zu bemängeln ist, dass die Selbstbeurteilung fehlt.

    Zuletzt möchte ich noch sagen, dass ich der Meinung bin, dass du bestimmt alles schafft, was du erreichen möchtest, da du sehr zielstrebig und wissbegierig bist.

    Tanja

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  3. Liebe Lisa,
    Ich kann den beiden nur recht geben: Du hast sehr ausführlich gearbeitet und sowohl die Diagramme genau analysiert als auch deine Zukunftsvorstellungen genau reflektiert. Ich finde es super, dass du bereits eine engere Auswahl getroffen hast, was deine Studienwahl betrifft und ich glaube auch, dass alle drei Studien zu dir passen würden. Einen kurzen Moment habe ich gedacht, dass es schade ist, dass du nach der 4.Klasse nicht an eine HTL gewechselt bist, denn da lernt man natürlich schon einiges, was spezifischer in diese Richtung geht, aber andererseits wird es für dich sicherlich kein Problem werden, all das schnell nachzulernen und aufzuholen. Allgemeinbildung ist auch toll :-)! Ich kenne einige Leute, die an der TU Architektur studiert haben und die waren allesamt sehr damit zufrieden. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel bei der endgültigen Entscheidung und allen Aufnahmshürden! Was es auch immer werden wird, bei einem bin ich mir sicher: Du bist schon absolut reif für die Uni und ein Leben nach der Schule! Du wirst sehen, es wird dir sehr gefallen!

    Lieber Berni, liebe Tanja, super Kommentare!

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